Vortrag

Was rettet Väter und Hühner und kostet jetzt nur die Hälfte?

…. Der Healy Professional.

Seit einem Jahr gab es keine 50 Prozent Ermäßigung bei Healy und jetzt gibt es sie total überraschend nur vom 18. Bis 31. Juli.

Ich geb zu, ich habs erst heute erfahren, weil ich Geburtstag hatte und es wirklich geschafft habe, den PC nicht aufzudrehen.

Und wenn dir noch nicht klar ist, wobei dir der Healy helfen kann, geb ich dir ein paar Beispiele.

Erst gestern der Notruf von meinen Eltern, mein Vater hat solche Schmerzen im Oberkörper, das hatte er erst einmal vor 30 Jahren und damals war es eine schwere Lungenentzündung. Schon ein paar Wochen hat er geglaubt, das Kreuz tut ihm weh, und gestern dann Fieber und die Schmerzen unerträglich. Gut, dass ich frei hatte, bin gleich rübergedüst, Healy mit Lungenprogramm an den Papa gehängt und heute früh berichtet meine Mama der Rücken tut nicht mehr weh und das Fieber ist weg.

Das Lungenprogramm hat vor ein paar Wochen schonmal Wunder gewirkt, als eines unserer Hühnerküken zu ersticken drohte. Ich hab es auf den Healy gesetzt und danach zu seinen Geschwistern ins Nest zum Sterben gelegt. Am nächsten Tag hab ich extra meinen Mann angerufen, weil das Küken weg war und ich fragen wollte, ob er es schon beerdigt hatte. Es lief aber nur draußen mit den Geschwistern herum und war wieder quietschlebendig.

Als ich bei der Kolik meiner kleinen Isländerstute keinen Tierarzt erreichte, (ja, ich bin selbst einer, aber ich habe kein Repertoire an Notfallmedikamenten daheim. Das brauchen wir nicht oft.) hab ich den Healy eingesetzt. Mit dem Kreislaufprogramm, weil ich wusste, dass sie die Hitze schlecht verträgt. Als der Tierarzt zurückrief, haben wir keinen mehr gebraucht und während wir ihn im letzten Jahr wirklich oft zu Besuch hatten, blieb die Wiederholung bei der nächsten Hitze diesmal aus.

Aber natürlich muss es nicht immer ein großes Drama sein. Ich liebe meinen Professional auch wegen der Lernprogramme, die ich nütze, um mich besser bei der Arbeit zu konzentrieren, der Schlafprogramme, wenn ich nach einem Kurs abends noch zu überdreht zum Schlafen bin und morgens wieder früh aufstehen muss und der bioenergetischen Schutzprogramme, wenn ich unterwegs bin und im Hotel schlechte Energie ist. (Hilft aber auch bei Wasseradern oder wenn man bei Vollmond oder anderen Planetenkonstellationen wie rückläufiger Merkur etc. empfindlich reagiert.)

Das Ding ist einfach unbezahlbar und wirkt wahre Wunder und wenn du schon länger drüber nachdenkst, ob du es dir leisten sollst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt.

Hier ist der Link zu meiner letzten Webinar-Aufzeichnung, zur aktuellen Preisliste und hier kannst du bestellen.

Außerdem gibt es eine Facebookgruppe von mir für deine Fragen vor dem Kauf. Danach gibt es eine andere mit noch sehr viel mehr Infos.

Lass dir die Chance nicht entgehen! Bei Fragen kannst du dich jederzeit an mich wenden.

Sonnige Grüße, Alexandra

'Tabletten

Dass Tabletten uns heilen, hat man uns so nie gesagt

Heilen uns Tabletten?

Viele Menschen scheinen das zu glauben. Doch in Wahrheit hat man uns das so nie gesagt. Es ist eine Interpretation.
Wenn du mit Beschwerden zum Arzt gehst, wird er sagen: „Du hast XY, du musst Z nehmen.“
Also, wenn du hohen Blutdruck hast, wird er dir einen Blutdrucksenker verschreiben.

Sicher hast du eine vergleichbare Situation schon ganz oft erlebt und vielleicht gehörst du zu denen, die die Tabletten dann nehmen, vielleicht aber auch zu denen, die sehr gründlich darüber nachdenken.


Doch hast du den Arzt jemals gefragt: „Wenn ich diese Tabletten nehme, werden sie mich dann heilen?“
Wahrscheinlich nicht.
Und wahrscheinlich hätte der Arzt diese Frage nicht konkret mit Ja beantwortet.

Tatsächlich brauchst du aber gar nicht zu fragen, denn du kannst es ganz leicht herausfinden.
Würde die Tablette dich heilen, würdest du sie wenige Male einnehmen und dein Blutdruck wäre normal, richtig? Siehst du es auch so, dass das dann eine Heilung wäre?
Was wirklich auf dich zukommt ist: Du musst die Tablette immer wieder nehmen. Jeden Tag, vermutlich sogar mehrmals, über Jahre oder sogar für immer.

Dein Körper wird weiterprobieren, den Blutdruck zu erhöhen, weil der erhöhte Druck für ihn ja sinnvoll ist und einen bestimmten Zweck verfolgt, den jedes Symptom hat.
Also musst du im Laufe der Zeit die Dosis der Tabletten erhöhen.
Und falls du die Tablette irgendwann wieder absetzen möchtest, ist dein Problem nicht beseitigt, sondern womöglich sogar größer als vorher.

Hört sich das für dich nach Heilung an?

Sogar bei Medikamenten, die nicht dauerhaft täglich genommen werden, wie Schmerzmittel oder Antibiotika, kommt es oft dazu, dass man sie nach ein paar wiederholten Einnahmen immer öfter statt weniger oft benötigt.
Wenn du zu den Menschen gehörst, denen so etwas auffällt, gehörst du zu den ganz, ganz wenigen Ausnahmen.

An dieser Stelle muss ich dich daran erinnern, dass das alles nur meine ganz eigene, unwissenschaftliche Meinung und Erfahrung in meiner beruflichen Tätigkeit als Tierärztin und Begleiterin chronisch kranker Menschen ist. Glaub mir bitte nichts, sondern bilde dir deine eigene Meinung. Spür dich ein, in das, was da steht, und überprüfe, ob es sich für dich stimmig anfühlt.

Doch wenn es stimmig ist, was hast du für eine Alternative zu den Tabletten?
Viele Menschen kennen schlichtweg keine.

Meine persönliche Lieblingsalternative ist es, den Körper zu entgiften, denn ganz viele Symptome resultieren aus einer Verschlackung und Vergiftung des Körpers, und zusätzlich einen anderen Umgang mit den täglichen Herausforderungen und den uralten Konflikten zu finden. Aus allen Schwierigkeiten profitieren, über sich hinauswachsen, souverän mit allem umgehen und die Gefühle steuern können. Dann führt man ein unbeschwertes Leben und der Körper heilt automatisch.

Doch viele Menschen können nicht an ihren Herausforderungen arbeiten. Weil sie zum Beispiel noch zu jung sind oder schon alt und sich nicht mehr verändern wollen. Oder man braucht einfach schnelle Hilfe in einer akuten Situation und kann sich das Thema dahinter erst später anschauen. Manche Menschen suchen einfach eine sinnvolle Ergänzung zu der Arbeit, die sie auf der geistig-seelischen Ebene tun und wieder andere tun schon so viel und glauben, immer den schwersten Weg gehen zu müssen, sodass es heilsam für sie wäre, sich einfach einmal zurückzulehnen und sich helfen zu lassen. Das ist bei so vielen meiner Klienten der Fall und so war es auch bei mir. Ich neige immer noch dazu, mir alles sehr schwer erarbeiten zu wollen und mir einen leichten Weg nicht erlauben zu können.


Für all die grade Erwähnten ist der Healy eine tolle Hilfe. Eine Art Bioresonanzgerät für die Hosentasche, mit eingebautem Quantensensor, das deine Zellmembranspannung ausgleicht, weil die Spannung einer jeden einzelnen Zellmembran darüber bestimmt, welche Stoffe sie aufnehmen und abgeben kann und wie viel Energie sie erzeugen kann. Die optimale Zellmembranspannung ist die Grundlage für die komplette Gesundheit und umgekehrt ist bei jeder Art von Beschwerden die Zellmembranspannung gestört.

Der Healy hat – anders, als alle anderen Geräte – die Fähigkeit, deine individuelle Zellmembranspannung zu messen und genau die Frequenz in deinen Körper zu senden, die sie ausgleichen kann. Darüber hinaus kann er schon vorab analysieren, welche Art von Programm im Moment das hilfreichste für dich ist und anhand dieser Analysen kannst du – zusätzlich zur spürbaren Verbesserung deines Zustandes – überprüfen, dass du empfohlene Programme nach wiederholter Anwendung dauerhaft nicht mehr benötigst. Das hat er also vielen Tabletten voraus. Tatsächlich ist er sogar ein in der europäischen Union anerkanntes Medizinprodukt für chronische Schmerzen, Fibromyalgie und Migräne, sowie zur Unterstützung bei Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen, seine Anwendungsgebiete sind jedoch noch viel breiter.


Ich gebe zu, ich war am Anfang sehr skeptisch, doch seit März vergangenen Jahres ist das kleine Ding in meiner gesamten Familie, einschließlich der Haustiere, in täglichem Einsatz. Da hat sich dann auch ganz schnell der Preis amortisiert, wenn man bedenkt, was Tierarztbesuche, Massagebehandlungen bei Verspannungen, etc, etc. kosten, wenn er in der ganzen Familie herumgereicht wird.


Sich darüber zu informieren, kostet gar nichts. Du kannst dir hier die Aufzeichnung meines letzten ausführlichen Info-Webinars anschauen.
https://vimeo.com/808458661

Unter diesem Link findest du dann die aktuellen Preise. Bis Ende April gelten noch 40 Prozent Ermäßigung auf die großen Editionen.
https://alexandrastross.de/wp-content/uploads/2023/04/Promo-April-ohne-Logo.png

Der Shoplink zu deiner Bestellung, wenn du von mir betreut werden willst, ist:
https://eu.healy.shop/?partnername=3050-8566-7749



Hier findest du noch eine komplette Info-Seite mit etlichen Kurzvideos.
https://alexandrastross.de/healy-info/

Gerne kannst du mir alle deine Fragen schreiben und zusätzlich gibt es auch eine Interessenten-Gruppe auf Facebook, in der Fragen beantwortet werden.
https://www.facebook.com/groups/882562699630537

GlG, Alexandra

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Die archetypischen Urprinzipien und wie sie dir helfen

Hast du schon einmal von den archetypischen Urprinzipien gehört?

Die meisten kennen den Begriff, können sich aber nicht so wirklich etwas darunter vorstellen. Was also ist das genau und was kann man tatsächlich im täglichen Leben praktisch damit anfangen?

Der Mensch hat von jeher das Bedürfnis, das, was ihm begegnet, irgendwie einzuordnen. Wir stecken Dinge gerne in Schubladen, weil es uns dann leichter fällt, damit umzugehen. Hierfür gibt es auch tatsächlich einen neurophysiologischen Grund, unserem Gehirn fällt es nämlich viel leichter, neue Informationen aufnehmen zu können, wenn es die neue Information an eine alte, schon bekannte anhängen kann.

Neues Wissen an altes anzuhängen, erleichtert den Merkvorgang.

Wenn du zum Beispiel erfährst, dass Hamburg 1,7 Millionen Einwohner hat, musst du dir die Zahl merken und es ist relativ wahrscheinlich, dass du sie bald wieder vergisst. Nun stell dir vor, dass du schon länger weißt, dass Wien auch 1,7 Millionen Einwohner hat. Dann kannst du dir ganz leicht merken: Hamburg hat genauso viele Bewohner wie Wien und sehr wahrscheinlich wirst du dir das auf Anhieb für immer behalten können.

Deswegen ist das sogenannte „Schubladendenken durchaus in vielerlei Hinsicht sehr hilfreich.

Es gibt die verschiedensten Schubladenschränke, also ganz unterschiedliche Systeme, in die etwas eingeordnet werden kann. Das älteste ist wohl das der archetypischen Urprinzipien, mittlerweile ist es aber nicht mehr unbedingt sehr bekannt, zumindest nicht in unserer Kultur.

Es gibt zehn Urprinzipien, die nach den zehn bis heute entdeckten Planeten benannt sind, also Merkur, Venus, Mars, Saturn, Jupiter, Sonne, Mond, Uranus, Neptun und Pluto. Sie finden sich zum Beispiel im Tierkreis der Astrologie und was hier besonders interessant ist zu sehen ist, dass sich die Eigenarten eines jeden Prinzips nicht nur in den Eigenschaften der Menschen entdecken lassen, die zur entsprechenden Zeit geboren sind, sondern auch in den Abläufen der Natur in der entsprechenden Phase.

Bestimmte Gesetzmäßigkeiten für jedes Prinzip

So fällt es dem zum Saturn gehörigen Steinbock sehr leicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und unnötiger Schnickschnack ist ihm eher fremd. Auch die Natur im Januar ist karg und trocken, dabei aber sehr klar.

Kennt man die Prinzipien und das, wofür sie stehen, kann man wirklich alles einordnen und diverse Rückschlüsse daraus ziehen. Auf den verschiedensten Ebenen können wir die Entsprechungen der Archetypen wiederfinden. Unter den Farben, den Formen, den Tieren, den Pflanzen, den Steinen, den Organen, den Sportarten, den Musikrichtungen, den Krankheiten, den menschlichen Problemen und vielem anderem mehr.

Um beim Saturn zu bleiben, gehören hierhin die dunklen, unscheinbaren Farben, die anspruchslosen Pflanzen mit nur unscheinbaren Blüten, karge Landschaften wie zum Beispiel Wüsten, Tiere wie der Esel, nützlich und genügsam, Krankheiten, die mit Austrocknung einhergehen und eher im Alter auftreten und Ausdauersportarten, wie der Marathon.

Anfangs mag diese Art der Einordnung ungewohnt und schwierig erscheinen, doch schon sehr bald entwickelt man ein Gespür dafür und kann auch intuitiv sehr viel erschließen.

Der große Vorteil davon ist, dass man mit ein wenig Übung Rückschlüsse über Menschen, Pflanzen und alles andere ziehen kann, ohne sie zu kennen.

So kann man zum Beispiel wenn man Schmerzen hat ermitteln, welchem Prinzip die Art des Schmerzes und das betroffene Körperteil zugeordnet ist und nach draußen gehen, um sich eine Pflanze des gleichen Prinzips zu suchen und hier wieder zu stärken. Eine solche Pflanze zu finden, wird dann sogar ganz ohne Bestimmungsbuch gelingen und ohne ihren Namen zu kennen.

Weiters wird man wissen, mit welchen anderen Pflanzen man ein Rezept kombinieren sollte und welche sich überhaupt nicht vertragen werden.

Ebenso kann man ein auftretendes Problem durchleuchten und durch das Spielen eines bestimmten Musikinstruments oder die Ausübung einer Sportart ganz leicht einen Ausgleich herstellen.

Oder einen anderen Menschen viel besser verstehen und nachvollziehen was er braucht, was ihm guttut und womit er gar nicht umgehen kann.

Genauso hat sich zum Beispiel die Heilkräuterkunde unserer Vorfahren entwickelt, sowie die Alchemie, die traditionelle europäische Medizin und vieles andere mehr. Es wurde nicht blind herumprobiert, sondern man kannte die Bezugssysteme und handelte entsprechend.

Ist es seriös so zu denken?

In unseren Zeiten wird all das als unseriös abgetan, gleichzeitig entsteht in den Menschen wieder eine verstärkte Sehnsucht nach der Verbindung mit diesem Wissen und den alten Traditionen. Intuitiv spürt man, dass man mit der Auseinandersetzung mit diesen Themen wieder Orientierung bekommt. Wer sich wirklich darauf einlassen kann, wird schnell spüren, wieviel Wahrheit darin steckt und wieviel Hilfe.

Wenn du dich für diese Zusammenhänge interessierst, empfehle ich dir das nächste Modul der realhealing.academy im März.

Alexandra Stross Sylke Gall 7955

Heilst du schon oder manipulierst du noch?

Eine Teilnehmerin aus meiner Ausbildungsgruppe fragt mich heute, wie sie ihrer Klientin erklären soll, dass ihr Partner sich immer noch unsicher ist, ob er die Beziehung fortführen möchte. „Wir haben gemeinsam so erfolgreich an ihrer emotionalen Abhängigkeit gearbeitet und sie hat sich so verändert. Wäre es nicht logisch, dass das Problem sich dann löst und ihr Partner sich wieder mehr zu ihr hingezogen fühlt?“

Das wäre nur eine von vielen möglichen Entwicklungen. Wenn man bereit ist, sich die eigenen Themen anzuschauen, wendet sich vieles im Leben zum Besseren. Doch das heißt auch, dass sich auflöst, was nicht mehr für alle Beteiligten das Beste ist. Anfangs kann sich das so anfühlen, als würde sich die Lage verschlechtern.

Oft ist es aber auch so, dass die Arbeit an den eigenen Themen nur ein anderer Weg ist, um zu versuchen, die Dinge zu kontrollieren. So nach dem Motto: „Ich verändere mich jetzt, damit sich mein Partner auch verändert.“

Das klappt dann nicht, weil es nicht klappen soll. Man hat sich nur scheinbar weiterentwickelt, wenn man immer noch manipuliert, nur auf andere Art als früher. Die Lösung wäre, die Kontrolle loszulassen. Also in die Einstellung zu kommen: „Ich schau mir meine Themen an, um freier zu werden und Vertrauen zu lernen.“

Vertrauen ist nicht, daran zu glauben, dass es gut ausgeht.

Vertrauen ist zu wissen, dass es gut ist, egal wie es ausgeht.

Das schaut aus wie eine schlechte Nachricht für alle Kontrollettis. Die gute ist jedoch: Kontrolle ist möglich. Aber nicht, wenn man von ihr abhängig ist. Im Sinne der Polarität kann man die Dinge dann beeinflussen, wenn man ihnen auch ihren Lauf lassen kann.

Natürlich habe auch ich Ziele und genieße es, sie immer öfter zu erreichen. Doch das schaffe ich, indem ich die dazugehörigen Schritte gerne setze und nicht immer auf das Ergebnis schaue. Ich weiß ja, dass es sich in jedem Fall auszahlen wird.

Solange man verbissen versucht, die eigenen Vorstellungen durchzusetzen, ist man sich selbst der stärkste Gegner. Die Verbissenheit drückt ja nur die Angst aus, am Ende doch wieder zu kurz zu kommen.

Bevor meine Klienten das Polaritätsgesetz verstehen, setzen sie Schritte, um ihre Beschwerden loszuwerden und wundern sich, warum es nicht klappt.

Heilung bedeutet nicht in erster Linie, den Körper zu beherrschen und weiterhin zornig oder tief getroffen zu sein, wenn das nicht gelingt.

Heilung bedeutet, im Frieden mit dem Körper zu sein. Auch dann, wenn er nicht so reagiert, wie ich mir das vorstelle.

Ganz automatisch, wird er dann immer öfter tatsächlich wunschgemäß reagieren.

Blogpost 3 Bedeutungen deiner Beschwerden

Symptome verstehen und auflösen: Die 3 Bedeutungen deiner Beschwerden

Glaubst du auch daran, dass alles im Leben einen Sinn hat?

Die meisten Menschen beantworten diese Frage mit „Ja“ und doch haben sie in ihrem eigenen Leben ganz oft das Gefühl, dass dem nicht so ist, weil gerade bei unangenehmen Dingen der Sinn oft nicht leicht zu entdecken ist. Zumindest dann nicht, wenn man gerade mittendrin steckt.
Anzuerkennen, dass auch unangenehme körperliche Symptome, die man am liebsten einfach nur loswerden möchte, sehr sinnvoll sind, ist nicht einfach.

Gerade bei gesundheitlichen Problematiken kann es aber ein wesentlicher Faktor für die Heilung sein, diesen Sinn zu finden und dementsprechend zu handeln.

Der Körper „denkt“ sich immer etwas bei dem, was er tut. Und dabei solltest du ihn unterstützen.

In sehr vielen Fällen möchte er sich reinigen. Also Stoffwechselabfälle, abgestorbene Zellen und Giftstoffe ausscheiden, die sich angesammelt haben und zur Belastung geworden sind. Es ist kein Zufall, dass die allermeisten Symptome mit irgendeiner Form von Ausscheidung verbunden sind. Zum Beispiel Fieber und jede andere Form des verstärkten Schwitzens, Blutungen, Durchfälle, Ausflüsse aus den Geschlechtsorganen, der Nase, den Augen oder der Haut, Erbrechen und vieles andere mehr.

Ebenfalls sehr häufig versucht der Organismus Mangelerscheinungen auszugleichen. Entzieht er zum Beispiel Wasser aus den Gelenksknorpeln, sodass es zu schmerzenden Gelenken oder sogar zu Bandscheibenvorfällen kommt, macht er das nur deshalb, weil die Flüssigkeit dringend benötigt wird. Diese Vorgehensweise ist immer noch schonender, als das Kreislaufsystem oder die Organe unterzuversorgen. Gleiches gilt, wenn aus Haaren, Zähnen, Knochen oder sogar Gefäßwänden Mineralien entnommen werden.

Wird der Blutdruck erhöht, ist auch das eine Regulationsreaktion. Das Gewebe ist so verschlackt, dass der Sauerstoff seinen Weg in die einzelnen Zellen nur bewältigen kann, wenn er mit mehr Druck angeliefert wird.
Jede Reaktion hat einen ganz bestimmten Zweck und es ist höchst hilfreich, diesen Zweck zu durchschauen.
Wird der Körper, in dem was er erreichen will, unterstützt, sind meist schon nach kurzer Zeit die Beschwerden nicht mehr notwendig, während es bei medikamentöser Unterdrückung oft nur kurzfristig zur Erleichterung, in der Folge dann zu Symptomverschiebung oder sogar zu einer Verschlimmerung kommen kann.

Die erste Bedeutung, die jedes Symptom hat, findet sich also auf der materiellen Ebene.
Die zweite auf der seelisch-geistigen.

Die Beschwerden bringen eine Botschaft mit, eine Einladung an den Betroffenen, etwas in seinem Leben zu verändern. Wird dem entsprochen, kann das Symptom in der Regel gehen. Das muss keine Veränderung im Außen sein, sehr oft geht es nur um einen Wandel in der inneren Haltung.

Um Krankheitsbilder sehr genau zu entschlüsseln, ist es natürlich notwendig, den Menschen kennenzulernen und sich ein umfassendes Bild der gesamten Persönlichkeit zu machen. Trotzdem lassen sich einige Elemente durchaus auch generalisieren.

So steht zum Beispiel eine Allergie für einen Aggressionsstau, Probleme mit der Atmung für eine Unausgeglichenheit des Gebens und Nehmens, Hautkrankheiten können auf einen Nähe-Distanz-Konflikt hinweisen und Gelenksbeschwerden zeigen, dass im übertragenen Sinn Starrheit eingetreten ist und man sich wieder flexibler zeigen darf.

Wenn die Seele etwas mitteilen will, versucht sie das in der Regel zuerst über die Gefühle.

Ein gutes Gefühl bedeutet: „Sehr gut, genauso weiter machen“. Fühlt man sich dagegen schlecht, heißt das: „Bitte ändere etwas, das tut dir nicht gut.“
Wie ist das bei dir? Hörst du immer gleich auf solche Hinweise?
Die meisten Menschen machen es nicht. Ist ja auch nicht so einfach. Du kannst nicht immer sofort zu arbeiten aufhören, wenn du müde wirst, du kannst nicht immer sagen, was du denkst und du kannst auch nicht immer problemlos und ohne Konsequenzen Nein sagen, wenn jemand etwas von dir will.

Also werden die Gefühle ignoriert und das führt dazu, dass auf Dauer die Stimme der Seele lauter wird. Ganz genauso wie auch kleine Kinder sehr unangenehm werden können, wenn man sie nicht beachtet. Das ist überhaupt nicht böse gemeint, aber die Botschaften deiner Seele an dich sind sehr wichtig, weswegen sie sicher gehen muss, dass du sie bekommst.
Der nächste Schritt ist also, dass dein Körper als Botschafter eingesetzt wird und dich mit Beschwerden daran erinnert, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Es bedarf lediglich ein bisschen Übung, um Symptome relativ genau deuten zu lernen.

In der Folge wäre es wichtig, sich nicht mehr zum Opfer der Umstände zu machen, sondern die Verantwortung für den Zustand zu übernehmen, in dem man sich befindet. Man kann entweder durch eine neue Sichtweise oder konkrete praktische Schritte einen Wandel einleiten.

Zwei Dinge helfen langfristig nicht: Einfach davonzulaufen und so zu tun, als hätten die Unannehmlichkeiten gar nichts mit einem selbst zu tun. Zum Beispiel, indem man eine Beziehung beendet, einen Job kündigt oder Symptome medikamentös unterdrückt, ohne selbst aktiv zu werden. Innerhalb recht kurzer Zeit taucht das Problem dann in einem anderen Job, in einer neuen Beziehung oder an anderer Stelle im Körper wieder auf. Auch nur zu jammern und nach Argumenten zu suchen, warum eine Veränderung unmöglich ist, bestärkt nur die Opferhaltung und führt ebenfalls zu nichts.

Wenn sich etwas ändern soll, muss man etwas verändern.

Gerade chronische Krankheiten haben oft auch noch eine höhere Bedeutung.

Das ist ein Sinn, der weit über deine persönlichen Interessen hinausgeht.

Das Leben, Gott, deine Seele, das Universum oder wie auch immer du dazu sagen möchtest, kommuniziert über deinen Körper mit dir. Es kann es sein, dass deine Beschwerden dich auf ein Talent hinweisen oder eine Lebensaufgabe, die du noch nicht lebst.

Wie ist das bei dir? Hast du deine Bestimmung, deinen Platz im Leben schon gefunden? Oder kann es sein, dass dein Körper dich verzweifelt darauf aufmerksam machen will?

Wenn ich sage, dass diese Bedeutung über deine eigenen Interessen hinausgeht, meine ich damit, dass es auch für deine Mitmenschen eine Bedeutung hat, ob du deine einzigartigen Fähigkeiten, Talente und Ideen mit der Welt teilst oder ob sie in Form eines riesigen Energieknödels dein System verstopfen. In meiner Arbeit mit chronisch kranken Menschen stoßen wir oft auf Aspekte der Persönlichkeit, die erst gelebt werden müssen, bevor der oder die Betroffene wieder ganz gesund werden kann.

Wenn du mehr über die Bedeutung verschiedener Krankheitssymptome und deine Möglichkeiten zur Selbsthilfe erfahren möchtest, hol dir mein BuchHör auf deinen Körper und werde gesund“.

Du brauchst Hilfe auf deinem Heilungsweg? Informiere dich auf dieser Seite über mein Angebot.

Blog Wie entstehen chronische Krankheiten

Chronische Krankheiten – Wie entstehen sie überhaupt?

 

Während in der Natur chronische Krankheiten eigentlich nicht vorgesehen sind und nach wie vor bei Wildtieren nicht vorkommen, sind bei uns Menschen mittlerweile etwa 90 Prozent der Erkrankungen chronisch. Auch bei den Haustieren ist die Tendenz steigend.

Im Normalfall ist jedes Symptom ein Versuch des Körpers, einen entstandenen Schaden zu reparieren.

Wenn du zum Beispiel einen Muskelkater hast, kannst du erkennen, dass du den Schmerz nicht in dem Moment hast, indem der Muskel geschädigt wird, sondern erst am nächsten Tag, wenn die Regulationsvorgänge beginnen. Der Körper ist evolutionsbiologisch darauf programmiert, unter Belastung bestmögliche Leistung zu bringen. Auch wenn er sich dabei übernimmt und womöglich die Versorgung zu kurz kommt. Erst wenn wieder Ruhe einkehrt, kann der Ausgleich beginnen. Das spürbare Symptom kennzeichnet also die Heilungsphase, was wieder sehr sinnvoll ist, weil wir uns so im Optimalfall die Ruhe gönnen, die der Organismus jetzt so dringend braucht.

Wahrscheinlich hast du es selbst schon hunderte Male mehr oder weniger bewusst erlebt. Solange du unter Strom stehst, funktionierst du. Doch dann lässt der Druck nach und du kannst du dich nicht wie erhofft endlich erholen, sondern du bist krank.

Die Behebung der Störung wird unterdrückt, weil sie sich unangenehm anfühlt und weil sie als Schaden gedeutet wird.

Der Ablauf einer akuten Erkrankung, in die nicht eingegriffen wird, ist folgender:

Alles beginnt mit dem Erleiden eines Konfliktes mit dazugehörigem Stress, der über eine pH-Wert-Änderung im Gewebe, Durchblutungsstörungen, Schlafmangel, Appetitverlust und vieles andere mehr zu körperlichen Schäden führt, die allerdings nicht bemerkt werden. Löst sich der Konflikt, setzen die Regulationsvorgänge ein. Abgestorbene Zellen werden ausgeschieden und durch neue ersetzt, wir sind müde, haben vielleicht Nasenausfluss, Fieber, Durchfall oder andere Ausscheidungssymptome und leiden Schmerzen. Ist die Reparatur abgeschlossen, fühlen wir uns wieder gesund.

Bei chronischen Erkrankungen ist dieser Ablauf gestört.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, wie eine Erkrankung chronisch werden kann.

    • Der Stress hört nicht auf, weil es zu keiner Konfliktlösung kommt
      Zwar ist es absolut richtig, dass der Körper unter Stress alles gibt, jedoch funktioniert das nicht zeitlich unbegrenzt. Irgendwann sind die Reserven aufgebraucht und durch die Auszehrung kommt es selbst dann zu Symptomen, wenn der Druck nicht nachlässt.
      Zu einer Heilung kann es in einem solchen Fall erst dann kommen, wenn der Konflikt gelöst und die anschließende Reparaturphase abgeschlossen ist. Kommt es zu keiner Konfliktlösung, kann der Betroffene auch sterben.
    • Der Konflikt wurde zwar gelöst, die Regeneration kann jedoch nicht abgeschlossen werden.
      Viele Menschen nehmen sich nicht die Zeit, sich auszukurieren. Steigt das Stresslevel wieder, mobilisiert der Organismus sofort wieder all seine Kräfte, um zu funktionieren, die vollständige Heilung muss jedoch ausbleiben. Andere Gründe für das Ausbleiben einer Regulation können sein, dass die Vitalstoffe fehlen, um die Zellverluste vollständig zu ersetzen oder aber, dass eine medikamentöse Unterdrückung erfolgt, oft sogar wiederholt.
    • Die wahrscheinlich häufigste Form der chronischen Erkrankung entsteht dann, wenn der Konflikt nur unbewusst gelöst wird. Oft erfolgt gar kein Lernprozess, sondern es wächst Gras über die Sache oder man verdrängt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Chance zur Weiterentwicklung wieder und wieder bietet, solange bis wir bereit sind hinzuschauen. Gehen wir zum Beispiel einer ungeliebten Person konsequent aus dem Weg, drückt schon wenig später eine andere genau die gleichen Knöpfe bei uns. So zieht sich bei vielen Menschen mit chronischen Beschwerden ein roter Faden an Problemen durch das Leben, die sich bei genauem Hinsehen untereinander erstaunlich ähneln. Der Betroffene erlebt also die für viele Erkrankungen typischen besseren Phasen, die sich mit schlimmen Schüben abwechseln, je nachdem, wie akut der dazugehörige Konflikt gerade ist.

Das Fazit: Erholung und eine gute Versorgung des Körpers in Krankheitsphasen sind phänomenal wichtig sind und eine medikamentöse Symptomunterdrückung sollte sorgfältig abgewogen werden.

Im Alltag sollte ein gesunder Ausgleich zwischen Ruhe und Stressphasen selbstverständlich sein. Unangenehmen Situationen muss man nicht aus dem Weg gehen, es hilft auch, die Einstellung zu verändern. Denn selbstverständlich ist es auch möglich unter hohen Belastungen gesund zu bleiben, solange man sich eigenverantwortlich für deren Bewältigung entscheidet.
Außerdem empfiehlt es sich, spürbare Konflikte baldmöglichst bewusst zu lösen. Je länger man unter Stress steht, umso langwieriger und schwerer wird die Reparatur sein, die anschließend notwendig ist. Lass dir hierbei vielleicht auch von einem Experten helfen.
Und ja, leider muss man auch sagen, dass es natürlich dazu kommen kann, dass ein aufgelaufener Schaden so groß ist, dass er nicht mehr reguliert werden kann und ein Überleben nicht möglich ist.

Doch man kann etwas tun!

Riesengroße Probleme fallen in der Regel nicht vom Himmel, sondern sind ein Zeichen dafür, dass sich viele kleine über lange Zeit aufstauen konnten.

Außerdem kann man den Körper in seinen Prozessen unterstützen, indem man zum Beispiel mit Entgiftungsmaßnahmen die Ausscheidung fördert, anstatt diese zu unterdrücken.

Wenn du selbst eigenverantwortlich etwas für deine Gesundheit tun möchtest, findest du in meinen Büchern sämtliche notwendige Grundinformation die du brauchst, leicht verständlich und ganz leicht umsetzbar, mit vielen Fallbeispielen.

Auf dieser Seite kannst du dich über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit mir informieren.

Alexandra Stross Blogpost 3 ganz wichtige Punkte, warum Gesundheitsziele

3 Ganz wichtige Punkte, warum Gesundheitsziele nicht erreicht werden

Wenn man viel probiert, um gesund zu werden und nicht den gewünschten Erfolg damit erzielt, kann das ganz schön frustrieren. Doch meistens sind es immer die gleichen Gründe, warum es nicht klappt, an denen man ganz leicht ansetzen kann.

 

1)Die Schritte, die man versucht hat umzusetzen, waren viel zu groß

Oft sind Menschen erst dann bereit, etwas an ihrem gewohnten Verhalten zu verändern, wenn es wirklich fast schon überlebenswichtig ist, also wenn von außen ein enormer Druck vorhanden ist.
Solange die Probleme auszuhalten sind, bleiben sie stur auf der Spur. Nachdem wir aber da sind, um uns weiterzuentwickeln, führt das dazu, dass das Leben dann den Druck erhöht und sich die schwierigen Situationen häufen. Dazu kommt es gar nicht erst, wenn man bereit ist auch schon kleine Probleme zum Anlass zu nehmen, genau hinzuschauen und gegebenenfalls auch etwas zu verändern.

Abgesehen davon beginnst du im Fitnessstudio auch nicht mit der 100 kg Hantel zu trainieren. Handhabe es im Leben auch so. Stell dich erst den kleineren Herausforderungen und mit jedem Erfolgserlebnis baust du deinen Selbstwert auf und kannst dich weiterwagen.

Gerade wenn es dir nicht gutgeht, kannst du keine riesigen Veränderungen umsetzen.

Doch was, wenn der Druck schonmal da ist, zum Beispiel durch eine Krankheit und da einfach vieles ist, was nicht so bleiben kann wie bisher?
Trotzdem: du kannst nicht an der größten Baustelle mit dem Aufräumen anfangen.

Wenn du zum Beispiel vermutest, dass deine Beschwerden damit zu tun haben, dass du in deinem Job unglücklich bist, kannst du weder damit anfangen, den Job einfach zu kündigen, noch kannst du diese Tatsache völlig ignorieren. Hier ist ein sinnvoller Zwischenschritt gefragt.
Du darfst dich fragen, wo überall in deinem Alltag du deine Stärken und Talente nicht lebst, deine Bedürfnisse übergehst und dich für andere verbiegst. Dann such dir die kleinsten davon heraus, um dein Muster zu durchbrechen. Auch in deinem Job wirst du Möglichkeiten finden, dich besser zu verwirklichen, auch ohne gleich zu kündigen.

Veränderungen müssen Schritt für Schritt von innen heraus erfolgen und Gewohnheiten von Grund auf aufgebaut werden.

Was würde es dir bringen, nur den Job zu wechseln und alles andere beizubehalten? Sicher nicht deine Gesundheit zurück.

„Ganz oder gar nicht“ lautet ein beliebtes Motto, das sich sehr blockierend auswirken kann. So werden große Entscheidungen entweder ewig aufgeschoben oder übers Knie gebrochen, um sich nachher als erfolglos herauszustellen.

Ich gebe dir ein weiteres Beispiel: Willst du deine Ernährung umstellen, dann lass nicht von heute auf morgen alles weg, was du liebst und nur leider ungesund ist.
Gib deinem Körper und deiner Seele die Möglichkeit, sich langsam umzustellen. Lass das weg, auf was du auch mit einem realistischem Blick dauerhaft verzichten kannst, damit du dich bald über Erfolge freuen kannst und nicht am fünften Tag wieder schwach wirst und in einem Monat immer noch genau da stehst, wo du heute stehst.

2)Die krankmachenden Muster werden 1:1 auf den Heilungsprozess übertragen

Die häufigsten Muster die Menschen dauerhaft krank machen sind wahrscheinlich:

    • Der Wunsch alles zu kontrollieren
    • Widerstand gegen fast alles
    • Zu hohe Ansprüche an sich selbst

Ganz viele Leute die zu mir kommen, sind sehr reflektiert und haben bevor sie zu mir kommen schon selbst erkannt, was sie sich da angewöhnt haben und dass ihnen das nicht guttut. Was sie nur gerne übersehen ist das, dass sie unmöglich gesund werden können, wenn sie sich bei ihren Bemühungen  automatisch wieder bis zum Hals in diesen Gewohnheiten verstricken.

Sobald eine Maßnahme ergriffen wird, reagiert der Körper und sofort ist eines klar: Da muss was schief laufen. Es schmerzt hier und zieht da, hier ein komisches Gefühl, das kann so nicht richtig sein. Keine Spur von Hingabe oder Vertrauen in die Regulationsmechanismen des Körpers, nur das ewige: „Ich weiß es besser, wie es gehört.“

Ängste bei Reaktionen sind verständlich, aber bitte versuch zu erkennen, dass dich genau diese Kontrolle krank gemacht hat und dass du eingeladen bist, einfach einmal loszulassen und zu beobachten.

Was dich in erster Linie gesund macht, ist gar nicht die Methode die du anwendest, die Maßnahmen, die du ergreifst, sondern dass du es schaffst, dich selbst zu überwinden und aus deinen Mustern Schritt für Schritt auszusteigen!

3) Es wird nicht lange genug durchgehalten

Aus den ersten beiden Punkten ergibt sich der letzte. Weil man sich selbst überfordert und weil man es nicht schafft, Reaktionen des Heilungsprozesses einfach interessiert und beobachtend wahrzunehmen, wird der Prozess abgebrochen.

Dann fällt man erst wieder für Wochen oder sogar Monate in eine Resignationsphase, weil ja eh alles umsonst ist und dann beginnt der Kreislauf von neuem.
Die Lösung wäre so nah gewesen. Einfach weitermachen.

Alexandra Stross

Mein ganz persönlicher Heilungsweg und wie du deinen findest

 

 

Wie bei eigentlich fast all meinen Klienten, war auch mein ganz persönlicher Heilungsweg sehr verschlungen. Immer wieder wechselten Phasen der Euphorie, in denen ich glaubte, endlich die Lösung für all meine Probleme gefunden zu haben, mit solchen der totalen Hoffnungslosigkeit ab.

Während der ersten dreizehn Jahre meiner Herz- und Darmerkrankung, die sich schon erheblich auf meine Psyche geschlagen hatte und mir beeindruckende Panikattacken und Depressionen bescherte, lag mir der Gedanke völlig fern, meine Gesundheit selbst beeinflussen zu können. Ich fühlte mich nicht nur krank und hilflos, ich war auch noch Tierärztin, vertraute blind auf die Schulmedizin und verhielt mich gegenüber den Ärzten sämtlicher Fachrichtungen, die ich der Reihe nach aufsuchte, genauso wie ich wollte, dass sich auch die Tierbesitzer mir gegenüber verhielten, wenn sie in die Praxis kamen. Für mich war klar, der Arzt trifft die Entscheidungen, denn der kennt sich aus und ich wäre ja nicht dort, wenn ich eine Lösung parat hätte. Schließlich fragt man einen Fachmann um Rat, um den dann auch zu befolgen, oder?
Doch was mir so logisch erschien, brachte mir keinen Erfolg.


Ich drehte mich nur im Kreis, schluckte alle Arten von Medikamenten, ließ mich sogar zweimal operieren und es ging mir doch immer schlechter.

Der Durchbruch kam erst, als ich aus reiner Verzweiflung eine Heilerin aufsuchte, die mir zeigte wie wichtig es war, mich selbst zu verändern, wenn ich wollte, dass sich mein Körper veränderte. Und heute sehe ich es so, dass es durchaus sinnvoll ist, Experten zu befragen, das aber niemals ein Ersatz dafür sein kann, mich auch selbst einzufühlen, was mir guttut, und dass jede Hilfe von außen nur eine Unterstützung sein kann.

Schritt für Schritt begann ein völlig neues Leben für mich. Zuerst lernte ich, meine Haltung dem Leben gegenüber zu verändern, an mir selbst zu schrauben anstatt an anderen und meine starken Emotionen zu kontrollieren, die bis dahin mich kontrolliert hatten. Dieser Prozess erforderte mehrere Jahre meine volle Aufmerksamkeit und bereits während dieser Zeit verschwanden meine Beschwerden nahezu vollständig, ohne dass ich mich jemals direkt um meinen Körper gekümmert hätte.

Doch wie es so ist, wenn es einem besser geht, stellt man erstens höhere Ansprüche und zweitens treten andere Dinge in den Vordergrund, die vorher von noch schlimmeren überlagert waren. Also suchte ich weiter.
Der nächste Schritt war für mich, mich mit meinem Körper anzufreunden, den ich bisher immer nur als Hindernis wahrgenommen hatte, mich besser um ihn zu kümmern und ihn auch direkt zu unterstützen. Nachdem ich längere Zeit immer wieder dem Thema Entgiftung begegnet und ausgewichen war, probierte ich es schließlich doch und war fasziniert über die Effektivität der einfachen Möglichkeiten.

Nun ging es mir schon ziemlich gut, doch bevor ich übermütig werden konnte, zeigte mir das Leben in welchen Bereichen noch weiterer Entwicklungsbedarf bestand.

 

Immer wieder tappte ich in die immer gleichen Fallen, sah mir selbst dabei zu und wusste nicht, wie ich damit aufhören konnte.

 

Schließlich entwickelte ich pragmatische Schritt für Schritt Programme, an die ich mich einfach hielt, übte täglich mitten im Alltag, beginnend mit ganz kleinen Übungen und auf einmal klappte es. Um mir das Durchhalten zu erleichtern, hörte ich täglich Audios von meinen Vorbildern. Auf diese Weise verband ich mich mit ihrer Energie und motivierte mich immer wieder selbst. Ganz wichtig war für mich in diesem Zusammenhang die unendliche Wiederholung.

Manche Lektion meiner Lieblingscoaches habe ich wohl hundert Mal gehört. Auch mit diesem Verhalten durchbrach ich eines meiner blockierendsten Muster. Früher hatte ich Informationen gesammelt, wollte immer mehr und wenn ich etwas schon gehört hatte, legte ich es beiseite. So kam ein Großteil der wertvollen Information nicht wirklich in die Anwendung und hatte keinen Effekt. Als ich das begriff, hörte ich auf zu sammeln und zu glauben, die EINE Information zu Glück und Gesundheit hätte ich noch nicht gefunden und führte mir wenige Inhalte so lange immer wieder zu Gemüte, bis ich mir sicher war, dass ich das Gehörte nun auch tatsächlich umsetzen konnte. Erst dann stellte ich mich der nächsten Herausforderung.

Ganz ähnliche Wege darf ich täglich begleiten. Es geht immer weiter, es stellt sich sogar die Frage, ob man jemals wirklich angekommen ist oder ob, wie das Sprichwort so schön sagt, der Weg das eigentliche Ziel ist und genossen werden will. Wenn´s doch nicht so schwierig wäre. ?
Wenn man nämlich nicht aufpasst, macht man Fortschritt um Fortschritt und doch stellt sich nach jeder Stufe die man erklimmt, das wohlbekannte Level an Glück oder Leid sehr schnell wieder ein. Auch das konnte ich an mir selbst sehr gut beobachten. Immer wieder war ich unzufrieden und übersah, was ich schon erreicht hatte, weil da noch mehr war, was unerreichbar schien.

Rückblickend sind die wichtigsten Punkte, die ich lernen durfte, folgende:

    • Gib niemals die vollständige Verantwortung für deine Gesundheit an andere ab, sondern wirf alles in die Waagschale was du hast, um deine Ziele zu erreichen.
    • Such nicht das EINE Richtige und verharre in der Zwischenzeit verzweifelt. Alles was dir hilft, eingefahrene Muster zu verlassen ist jetzt gut für dich. Deine Symptome laden dich zu einer Veränderung ein, also ändere dich und deine Verhaltensmuster. Hierzu hast du täglich hunderte Möglichkeiten.
    • Arbeite also unbedingt täglich an deinem Gesundheitsziel.
    • Die Auf und Abs auf diesem Weg sind völlig normal. Lerne, auch die Phasen für dich zu nützen, in denen du das Gefühl hast anzustehen, wenn du sie nicht mehr auf Biegen und Brechen vermeiden willst, werden sie weniger.
    • Deine Ängste sind wichtige Wegweiser für dich, dahinter ist ganz viel Heilungspotential verborgen. Geh genau dort lang, wo du dich fürchtest.
    • Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor, wenn du scheiterst, brich dein Vorhaben herunter, so dass es leichter gelingt.
    • Mach dir stets bewusst, was du schon alles geschafft hast, verstehe aber auch, dass es im Sinne deiner Entwicklung wichtig ist, dass dich ein Ziel nicht dauerhaft glücklich machen kann. Es ist völlig natürlich, dass du schon bald den Wunsch hast, noch mehr zu erreichen.
    • Lass nicht nach, wenn du eine Verbesserung erzielst und erst recht nicht, wenn du scheiterst.
    • Achte darauf, dass du sowohl deinen Körper unterstützt, als auch die geistig-seelische Ebene miteinbeziehst.

Und das Wichtigste: Gib die Hoffnung niemals auf!

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